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Philipp Macele (geb. Sander) studierte Kulturwissenschaften an der Leuphana Universität Lüneburg mit dem Schwerpunkt „Medien und Kulturtechnik“ (B.A.) und Medienwissenschaft an der Humboldt Universität zu Berlin (M.A). Während seines Studiums war er Forschungsstudent in der DFG-Kolleg Forschungsgruppe Medienkulturen der Computersimulation (MECS), als studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Medientheorien sowie Kurator des Medienarchäologischen Fundus (MAF) der Humboldt-Universität Berlin. Seit 2018 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter und Promotionsstudent im DFG Forschungsprojekt „Medien der Assistenz“. Sein Forschungsschwerpunkt ist die medienhistorische und medienarchäologische Analyse von Assistenzsystemen der Hard- und Softwareentwicklung.