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Andreas Wagenknecht ist wissenschaftlicher Koordinator des Forschungsnetzwerkes EMANet an der Charité – Universitätsmedizin Berlin im Bereich der Versorgungsforschung. Er studierte Kulturwissenschaften und Soziologie in Leipzig und Frankfurt/M. und arbeitet an einer Dissertation zur Praxis von Sprachcomputern und dem Alltag von Menschen ohne Lautsprache. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Ethnographie, mikrosoziologische Theorie, qualitative Methoden und Disability Studies. Aktuelle Veröffentlichungen: (i.V.) „Wie forschen mit den Science and Technology Studies?“, hrsg. mit A. Wiedmann, P. Goll, K. Wagenknecht, Bielefeld, 2020; „Geil mit dem Talker sprechen – Aspekte der ethnographischen Forschung mit technisch generierter Sprache“, in: Hitzler et al. (Hrsg.): ‚Herumschnüffeln – aufspüren - einfühlen. Ethnographie als ‚hemdsärmelige‘ und reflexive Praxis‘ (Essen 2018); „Geteilte Stimme. Zum Zusammenhängen von Körper und Technik am Beispiel des Sprachcomputers“, in: Pfadenhauer; Poferl (Hrsg.): Wissensrelationen (Beltz 2018); „Wie über das eigene Leben mit UK erzählen? Biographisches Erzählen und komplexe Kommunikationshilfen“, in: Lage et al. (Hg.): UK spricht viele Sprachen (2018).
 
Projekt: I talk, you listen.