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Natalie Geese ist seit 2018 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Planung und Evaluation sozialer Dienste (ZPE) Universität Siegen. Natalie promoviert an der humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln über Mobilitätsassistenzen blinder Menschen. Zuvor studierte sie Soziologie, Politik- und Medienwissenschaft an der Universität Siegen und machte ihren Master of Arts im Studiengang Medien und Gesellschaft. Sie war Stipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung. Zu ihren Publikationen zählen „Mobilitätsassistenzen für blinde Menschen”, in Alexa Klettner/Gabriele Lingelbach (eds.): Blindheit in der Gesellschaft: Historischer Wandel und interdisziplinäre Zugänge (Campus 2018) und „Stigmatisierungen in Mensch-Führhund-Triaden: Ursachen, Verwirklichung und Management“, in Nicole Burzan/Ronald Hitzler (eds.): Auf den Hund gekommen: Interdisziplinäre Annäherung an ein Verhältnis (Springer 2017).
 
Projekt: Mobilitätshilfe, Accessoire oder Stigmasymbol? Praktiken der Einbeziehung des Langstocks in die Selbstdarstellung blinder Menschen